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St. Peter at Sunset

Sonne, Sommer, super Sound und viel Liebe und Charme – das ist St. Peter at Sunset im Solothurner Kestenholz. Von Donnerstag bis Samstag begeistern super Rock- und Ein Highlight nach dem andern sorgten für Gänsehaut-Feeling und für ein musikalisches Feuerwerk in den Kestenholzer Nachthimmel. Das St. Peter at Sunset ist zwar noch jung, aber nach wenigen Jahren bereits legendär. Dieses Jahr pilgerten 16'000 Festival-Begeisterte während den fünf Tagen in das idyllische Kestenholz im Kanton Solothurn um auf dem Festgelände des St. Peter at Sunset die Musik der Superstars und die phänomenale Abendstimmung zu geniessen. Ein Dorf packt mit an Auch bei seiner achten Inszenierung setzte das St. Peter at Sunset auf den persönlichen Charme mit den rund 180 freiwilligen Helfern. Alles wirkte familiär und persönlich und doch war alles professionell strukturiert und organisiert. Für das einzigartige ehrenamtliche Engagement bekamen die Helferinnen und Helfer Eintrittskarten und ein T-Shirt. Die grandiose Stimmung ist auch den einzigartigen selbstlosen Helfern, aus dem Dorf zu bedanken. Der Name war Programm: Das einmalige Zusammenspiel von abwechslungsreichen Musikstilen, internationalen Top- Acts, begeisternder Kulisse, vielfältigem Kulinarik-Angebot und einzigartiger Atmosphäre sorgte für musikalische Sternstunden. Britische Musik begeisterte Kestenholz Es ist ein Abend, den vor allem die Solothuner nicht vergessen wird. Gleich zwei grosse Konzerte allererster Güte prallten an diesem Sommerabend auf dem Festgelände des St. Peter at Sunset aufeinander: Tom Odell und James Morrison. Man muss nicht erwähnen, dass dies ein unvergesslicher Festivalabend par excellence bedeutete. Der britische Sänger, Pianist und Songwriter Tom Odell eröffnete den vierten Festivalabend mit seinen leidenschaftlichen perfekt komponierten Liebesliedern über in die Brüche gegangen Beziehungen. Auch mit seiner brandneuen Single „If You Wanna Love Somebody“, der ersten Vorab- Auskopplung aus seinem dritten Album, ist Tom Odell eine weitere grandiose Hymne für alle vom Liebeskummer heimgesuchten Romantiker gelungen. Ein bewegender Song, der seinem Breakthrough-Hit „Another Love“ in Nichts nachsteht. Für den Höhepunkt des Abends sorge der ebenfalls britische Singer-Songwriter James Morrison. Die Bestuhlung hätte sich der Veranstalter ersparen könnte. Als James Morrison die Bühne betrat, war die Begeisterung im Publikum förmlich greifbar: Textsicher tanzten die Fans mit und schenkten dem Brite bereits zu Beginn ein Standing Ovation. Das Image als Balladen-Sänger haftet spätestens seit „Broken Strings“ fest an James Morrison – doch wer den Briten schon mal auf der Bühne erlebt hat, der weiss, dass seine Shows wenig mit Kuschelrock zu tun haben. Live sind seine Songs viel kantiger und bewegen sich in einem gelungenen Mix aus Blues, R & B, Soul und Rock. James Morrison präsentierte sein fünftes Album „You’re Stronger Than You Know“. Der 35-jährige britische Sänger und Songwriter begeisterte vor allem mit seiner Stimme, die mal rauchig klingend kuschelig weiche Schmusesongs hervorbrachte, bei denen sich die Liebespaare in den Armen hielten und kuschelten. Seine Stimme konnte jedoch auch stimmgewaltig und voller Power sein, wie er es bei dem gleichnamigen Lied „Power“ aus seinem im März erschienenen Album „You’re Stronger Than You Know“ unter Beweis stellte. James Morrisons Auftritt glänzte, indem er es verstand, beides miteinander zur Perfektion zu kombinieren. Auch seine Backgroundsängerinnen überzeugten durch pointierte Einlagen und untermalten die raue Stimme von James Morrison sehr galant. Zum Abschluss sorgten am Sonntag Foreigner & The IP Orchestra für das letzte Highlight des diesjährigen Festivals. Es war nicht nur ein Festival von vielen. Die Festivalbesucher werden noch lange über das überwältigende Musikspektakel mit dem persönlichen Charme in den Kestenholzer Nachthimmel in Erinnerung schwelgen. Schade nur, muss man bis zum nächsten Festivalgenuss St. Peter at Sunset wieder zwei lange Jahre warten.
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St. Peter at Sunset

Sonne, Sommer, super Sound und viel Liebe und Charme – das ist St. Peter at Sunset im Solothurner Kestenholz. Von Donnerstag bis Samstag begeistern super Rock- und Ein Highlight nach dem andern sorgten für Gänsehaut-Feeling und für ein musikalisches Feuerwerk in den Kestenholzer Nachthimmel. Das St. Peter at Sunset ist zwar noch jung, aber nach wenigen Jahren bereits legendär. Dieses Jahr pilgerten 16'000 Festival-Begeisterte während den fünf Tagen in das idyllische Kestenholz im Kanton Solothurn um auf dem Festgelände des St. Peter at Sunset die Musik der Superstars und die phänomenale Abendstimmung zu geniessen. Ein Dorf packt mit an Auch bei seiner achten Inszenierung setzte das St. Peter at Sunset auf den persönlichen Charme mit den rund 180 freiwilligen Helfern. Alles wirkte familiär und persönlich und doch war alles professionell strukturiert und organisiert. Für das einzigartige ehrenamtliche Engagement bekamen die Helferinnen und Helfer Eintrittskarten und ein T-Shirt. Die grandiose Stimmung ist auch den einzigartigen selbstlosen Helfern, aus dem Dorf zu bedanken. Der Name war Programm: Das einmalige Zusammenspiel von abwechslungsreichen Musikstilen, internationalen Top-Acts, begeisternder Kulisse, vielfältigem Kulinarik-Angebot und einzigartiger Atmosphäre sorgte für musikalische Sternstunden. Britische Musik begeisterte Kestenholz Es ist ein Abend, den vor allem die Solothuner nicht vergessen wird. Gleich zwei grosse Konzerte allererster Güte prallten an diesem Sommerabend auf dem Festgelände des St. Peter at Sunset aufeinander: Tom Odell und James Morrison. Man muss nicht erwähnen, dass dies ein unvergesslicher Festivalabend par excellence bedeutete. Der britische Sänger, Pianist und Songwriter Tom Odell eröffnete den vierten Festivalabend mit seinen leidenschaftlichen perfekt komponierten Liebesliedern über in die Brüche gegangen Beziehungen. Auch mit seiner brandneuen Single „If You Wanna Love Somebody“, der ersten Vorab-Auskopplung aus seinem dritten Album, ist Tom Odell eine weitere grandiose Hymne für alle vom Liebeskummer heimgesuchten Romantiker gelungen. Ein bewegender Song, der seinem Breakthrough-Hit „Another Love“ in Nichts nachsteht. Für den Höhepunkt des Abends sorge der ebenfalls britische Singer- Songwriter James Morrison. Die Bestuhlung hätte sich der Veranstalter ersparen könnte. Als James Morrison die Bühne betrat, war die Begeisterung im Publikum förmlich greifbar: Textsicher tanzten die Fans mit und schenkten dem Brite bereits zu Beginn ein Standing Ovation. Das Image als Balladen-Sänger haftet spätestens seit „Broken Strings“ fest an James Morrison – doch wer den Briten schon mal auf der Bühne erlebt hat, der weiss, dass seine Shows wenig mit Kuschelrock zu tun haben. Live sind seine Songs viel kantiger und bewegen sich in einem gelungenen Mix aus Blues, R & B, Soul und Rock. James Morrison präsentierte sein fünftes Album „You’re Stronger Than You Know“. Der 35-jährige britische Sänger und Songwriter begeisterte vor allem mit seiner Stimme, die mal rauchig klingend kuschelig weiche Schmusesongs hervorbrachte, bei denen sich die Liebespaare in den Armen hielten und kuschelten. Seine Stimme konnte jedoch auch stimmgewaltig und voller Power sein, wie er es bei dem gleichnamigen Lied „Power“ aus seinem im März erschienenen Album „You’re Stronger Than You Know“ unter Beweis stellte. James Morrisons Auftritt glänzte, indem er es verstand, beides miteinander zur Perfektion zu kombinieren. Auch seine Backgroundsängerinnen überzeugten durch pointierte Einlagen und untermalten die raue Stimme von James Morrison sehr galant. Zum Abschluss sorgten am Sonntag Foreigner & The IP Orchestra für das letzte Highlight des diesjährigen Festivals. Es war nicht nur ein Festival von vielen. Die Festivalbesucher werden noch lange über das überwältigende Musikspektakel mit dem persönlichen Charme in den Kestenholzer Nachthimmel in Erinnerung schwelgen. Schade nur, muss man bis zum nächsten Festivalgenuss St. Peter at Sunset wieder zwei lange Jahre warten.