Jahr für Jahr begeistert der beliebteste Schweizer Zirkus Gross und Klein mit atemberaubenden Momenten voller Magie, Zauber, Humor und akrobatischen Höchstleistungen. Mit einem bunten Mix aus Clowns, Artisten, Jongleure, Pferde und zum Erstaunen vieler Zirkusbegeisterten sogar mit Papageien verzaubert Knie aufs Neue. Ein Programm voller Emotionen Zum 100. Geburtstag bietet der Circus Knie ein spektakuläres Jubiläumsprogramm. In der Deutschschweiz sorgen Giacobbo/Müller für überstrapazierte Lachmuskeln. Daneben treten preisgekrönte Artisten und Clowns aus der ganzen Welt auf. Ein buntes Bouquet aus Akrobatik, Nervenkitzel und Emotionen. Die Familie Knie zeigt starke Präsenz und Verbundenheit in der Manege. Seit bereits 68 Tourneen steht Fredy Knie jun. nun in der Manege und beweist auch dieses Jahr, wie durch liebevolles Training jede noch so wilde, vor Energie strotzende Pferdeseele sich ihm anvertraut. Besonders begeistern die Knie-Sprösslinge Ivan Frédéric (18), Chris Rui (13) und Chanel Marie (8). Ivan Frédéric, der Sohn von Pferdenärrin Géraldine, erweist sich schon jetzt als äusserst talentierter Reiter. Nebst dem er das Reiten im Blut hat, präsentiert der Pferdeliebhaber der achten Generation zusammen mit Wioris Errani die doppelte „Ungarische Post“ – eine der anspruchvollsten Pferdenummern der Schweiz. Dabei stehen beide auf den Rücken ihrer Tiere und dirigieren 18 Pferde rund um die Manege. Das ist Stehendreiterei auf höchstem Niveau. Auch seine Schwester Chanel Marie zieht mit ihrer Pony-Nummer alle wieder in ihren Bann. Während die 8-jährige Pferdenärrin mit ihren 6 Ponys auftritt, ist klar, dass sie bald zu den bravourösten Reiterinnen und Reitdresseurinnen gehören wird. Zum ersten Mal und zum Erstaunen der Zirkusbesucher präsentiert Franco Knie jun. und seine Frau Linna Knie-Sun mit ihrem Sohn Chris Rui eine Papageiennummer. Wer gedacht hat, Papageien würden bloss wirres Zeugs nachplappern, hat sich mächtig getäuscht. Die Familie Knie begeistert das Publikum mit den frei fliegenden Papageien im Zirkuszelt, die bravurös dressiert worden sind. Comeback für Géraldine Knie Die dreifache Mutter, welche als artistische Direktorin verantwortlich ist, stellt das hockkaräntige Programm mit Artisten zusammen und koordiniert den Ablauf mit Licht. Nach langer Pause gibt Géraldine Knie zum 100. Geburtstag ihr Manegen- Comeback. Es ist als wäre sie nie weg gewesen.